großes Schamanengrillen

schamanengrillteller
und kleines Forentreffen war angesagt und so sehen dann die Portion aus. Welches Teil von welchem Schamanen ist, wird aber nicht verraten. Feste feiern ist immer eine gute Gelegenheit

shawoman

z.B. für SchaWoman, sich auf eine große schamanischen Reise zu begeben, wohin auch immer, wird nicht verraten, sie ist aber glücklich wieder zurück gekommen 😉


dabei handelt es sich um einen hochschamanischen Akt! Was haben grüne Schuhe, Blätterteig, schwebende Socken und hungrige Wölfe miteinander zu tun? Wird aber nicht verraten, großes Schamanenehrenwort! Ihr dürft es aber mal bereisen, es lohnt sich und bringt jede Menge Erkenntnisse.


und dann war wieder ein schöner Tag und Abend zu Ende, bis zum nächsten Treffen wünsch ich gutes schamanisieren!

Wer ist hier Parasit?

In einem Land, in dem dicke Bosse immer wissen wie sie ihr Schäfchen an der Steuer vorbei ins Trockene kriegen, in dem Aktienkurse und Gewinne stärker beachtet werden und mehr zählen als Menschenleben, müssen sich pauschal eine Menge Leute, die leider aus dem „jung, dynamisch, billig“ Arbeitsnetz herausgefallen sind, auch noch Pöbeleien der Politiker gefallen lassen. Die, die Beifall klatschen, lauthals „recht so“ rufen und sich überheblich als die Besseren hinstellen, denen wünsche ich….. [zensiert] und die sollten mal ihre Steuer- und sonstige Ehrlichkeit überpüfen.

Ja, es gibt in jeder Schicht welche die das soziale Netz ausnützen. „Oben“ weit mehr als „unten“, weil sie die besseren Tricks kennen. Man nehme nur den jährlichen Bericht des Bundesrechnungshofes, die Steuerhinterziehungen und -manipulationen und lege diese Zahlen neben die was Arbeitslosigkeit kostet. Zynischer geht es wohl nicht mehr, oder?

Kampagne des Paritätischen, find ich gut! 😉

Paritätischer Wohlfahrtsverband kritisiert Clements „Sündenbock-Kampagne“
gegen Arbeitslose HartzIV Empfänger

Als üble Kampagne gegen Arbeitslose bezeichnet der Paritätische
Wohlfahrtsverband (DPWV) die jetzt bekannt gewordene Publikation des
Wirtschaftsministeriums mit dem Titel „Vorrang für die Anständigen.“
„Hierbei handelt es sich um den Versuch des Ministers, durch eine
Sündenbock-Kampagne von eigener Hilflosigkeit abzulenken“, sagte Dr.
Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen
Wohlfahrtsverbandes.

Als unerträglich bezeichnete es Schneider, dass das Ministerium selbst vor
dem Gebrauch des Wortes „Parasit“ nicht zurückschrecke. „Eine derart
menschenverachtende Wortwahl darf in einer Demokratie nicht ohne
Konsequenzen für die Urheber bleiben“, forderte Schneider. Zwar sei ein
Missbrauch von Leistungen nie auszuschließen. Der reißerische Charakter
dieses Pamphlets belege aber, dass dem Ministerium nicht an einer
sachlichen Aufklärung gelegen sei, so Schneider.

Der Paritätische fordert das Bundesministerium auf, zu einer
problemorientierten Politik zurückzukehren und die wirklichen Missstände
anzugehen. „Die Menschen mit dem unzureichenden Arbeitslosengeld II zuerst
in die Armut zu schicken, und sie dann auch noch pauschal zu
diskreditieren, ist unanständig und zynisch“, sagte der
Hauptgeschäftsführer des DPWV. „Clement hat sich damit einen denkbar
unwürdigen Abschied beschert.“ Der Paritätische erwarte, dass die neue
Bundesregierung die Arbeitslosigkeit bekämpfe und nicht die Arbeitslosen.

Nachrichten Parität

sehr seltsamer Frieden

Eine Behörde, die Tod und Zerstörung durch Atomwaffen und Bauwerke verwaltet, soll Frieden schaffen und erhalten und dafür auch noch den Friedensnobelpreis 2005 erhalten? Dann kann ich doch gleich den Erfindern aller Waffen posthum den Friedensnobelpreis geben. Nicht umsonst gibt es in USA den Begriff „peacemaker“ für Gewehre und Pistolen. Welch eine perverse Entscheidung, Wut und Trauer krieg ich dabei.

Dazu paßt dann noch folgende Meldung In Florida darf ab sofort geschossen werden.

1000 Friedensfrauen Ich hoffe, Sie stehen jedes Jahr ganz oben auf der Liste, um zu zeigen, Frieden ist nicht durch Waffen erreichbar.

angegemerk(el)t

So, Frau Merkel, nun haben Sie es geschafft. Bundes-Kanzler-In. Na dann Glückwunsch. Wissen Sie, ich habe eine Menge Erwartungen an Sie. Vor allem erwarte ich, dass sie Frau sind und Politik machen, wie ich es von einer Frau erwarte, sachlich, kompetent, mit Weitblick und Visionen, mit Umsicht, nicht nur bis zur Nasenspitze, sondern auch für morgen. Vor allen Dingen erwarte ich, dass Sie sich von der Männerriege um sie herum nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.

Aber nachdem sie entsetzt verkündeten „ich bin doch keine Emanze“ sehe ich schwarz, ganz schwarz, nein, nicht Schwarzer Alice, sondern ganz dunkelschwarz.

Wissen Sie eigentlich wem sie das verdanken dass sie überhaupt wählen dürfen? Ja, genau, den Emanzen, den Sufragetten. Ohne die wären sie heute nicht da wo sie sind. Also hätte ich gerne Respekt für die Emanzen!

Emanzenseiten:
Frauenwahlrecht in der Wikipedia

und

Frauengeschichte – Frauengeschichten

Wie seht ihr das mit der Bundeskanzlerin? 😉

HUNA

HUNA heißt wörtlich übersetzt „Geheimnis“ und hat seine Wurzeln auf den Inseln des Südpazifiks. Es steht für die polynesische Lebensphilosophie der Liebe (ALOHA) und der Kraft (MANA).

Segne den Augenblick
Vertraue Deinem Selbst
Erwarte das Beste

Eigentlich ist es kein Geheimnis, wir vergessen es nur wieder und dann gibt es Momente, in denen ich mich erinnere.

weiterlesen