Blog Action zum Thema Wasser

Wasser, Meer, See ist für mich etwas absolut faszinierendes. Ich kann stundenlang am Meer sitzen, hören, sehen, fühlen. Dieser ewige Kreislauf aus Ebbe und Flut, aus Regen und Nebel ist so alt wie diese Erde.

Wie gehen wir mit Wasser um? Bestes Trinkwasser rauscht durch die Toilettenspülung. Drehst Du beim einseifen unter der Dusche das Wasser ab oder lässt du es einfach weiter laufen? Weißt Du wie viele Menschen kein sauberes Trinkwasser haben? Wasser und der Umgang damit ist alltäglich und selbstverständlich, dass viele gar nicht mehr darüber nachdenken.

Fakten über Wasser. Die Firma Nestle hat begonnen, weltweit Wasserrechte aufzukaufen. Nicht immer gelingt das, wie in Brasilien.

Wasser muss Allgemeingut bleiben und darf nicht zu einer Handelsware in den Hängen geldgieriger Firmen werden. Wasser ist Menschenrecht.

Auch Du kannst mithelfen, dass es alle Menschen Zugang zu sauberen Wasser haben.

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Happy Birthday Peter Maffay

60 Jahre, auf und ab, Musik, Schlager, Rockmusik, Tabaluga, Theater, Musical….. und dann noch Hilfe für Kinder. Dieser Mann hat meine Bewunderung für sein Lebenswerk und ich mag seine Musik sehr. Das Lied „auf dem Weg zu mir“ hat für mich eine ganz besondere Bedeutung. An dieser Stelle hatte die LP damals eine tief gefräste Rille vom vielen hören.

Große Klappe bringt nichts – ein Leben als Musiker
Peter Maffay Stiftung für traumatisierte Kinder aus schwierigen Verhältnissen
Tabaluga Stiftung als ergänzendes Projekt für Kinder

Helfern helfen ist wichtig.

Bantam Mais

Unterstützt bitte durch absenden dieses Briefes an die zuständigen Frauen und Männer in der Politik die Lobby gegen Gen-Mais! Danke!

Kindeswohl in diesem unseren Lande

Pressemitteilung der Karawane bzgl. den Nigerianischen Familie Omoroghomwan

Hamburg, 27.10.2008

An die Öffentlichkeit und an die Medien

Kindeswohl wird weiter verletzt – Solidarität mit Familie Omoroghomwan

* Delegation der Karawane wird Zeuge eines skandalösen Tages im Familiengericht

* Hochschwangere Mutter muss sieben Stunden Gerichtsverhandlung ertragen

* Die Kinder von Frau Omoroghomwan widersetzen sich mutig der Gerichtsentscheidung vor dem Gerichtsgebäude nach der Entscheidung „zurück ins Lager“

Am Dienstag, 21.10.2008, fand eine Verhandlung vor dem Familiengericht in
Plauen statt.

Das Jugendamt hatte einen Antrag gestellt, dass die Kinder, die einige Tage zuvor aus dem Kinderheim in Markneukirchen zurück zu ihrer Mutter geflüchtet waren, wieder zurück ins Heim gebracht werden. Die Rechtsanwältin hatte den Verbleib der Kinder bei der Mutter beantragt.

Zu Beginn der Verhandlung erfuhr die Rechtsanwältin, dass es schon eine positive Entscheidung zum Antrag des Jugendamtes gab. Diese sei auch unter Zwang durchzuführen. Die Beschwerde der Rechtsanwältin, dass sie nicht darüber informiert worden sei, wurde mit einer angeblich nicht vorliegenden Vollmacht zurückgewiesen. Die Rechtsanwältin hatte die Vollmacht bereits im Frühjahr dieses Jahres eingereicht.

Es stand also von Beginn an die Entscheidung, der erneuten, wenn nötig auch gewaltsamen Trennung der Kinder von der Mutter fest. Trotzdem wurde über den Antrag der Rechtsanwältin in der nicht öffentlichen Sitzung beraten.

Vorschläge für die Unterbringung der Familie bei Freunden wurden vom Jugendamt und Gericht unter Verweis einer erst notwendigen Überprüfung, abgelehnt. Claudia Omoroghomwan wurde erneuten Unterstellungen und Beschuldigungen ausgesetzt. Es ging so weit, dass über einen DNA-Test gesprochen wurde, um festzustellen, ob sie denn tatsächlich die Tante sei.

Sieben Stunden lang musste Claudia Omoroghomwan, hochschwanger und unter dem Stress der Behördenattacken und der Diffamierungen der letzten Wochen, einer Verhandlung folgen, in der es vorgeblich um das Wohl ihrer Kinder gehen sollte. Diese saßen angespannt sechs Stunden und vierzig Minuten vor der Tür des Sitzungssaals, zwanzig Minuten wurden sie selbst jeweils einzeln und nacheinander von der Richterin in Anwesenheit lediglich des Dolmetschers angehört. In den Verhandlungspausen fragten sie immer wieder ihre Mutter, ob alles gut liefe. Die 13jährige Sandra weinte lange Zeit leise in sich hinein, auch nach der Befragung war sie in Tränen aufgelöst. Dem Freund ihrer Mutter gelang es dennoch immer wieder, die Kinder etwas aufzuheitern und abzulenken.

Während der vom Jugendamt im Sommer eingesetzte Vormund, der die Kinder seitdem viermal gesehen hat, im Saal weiter die Trennung der Familie bewarb, erzählten die drei ältesten Kinder, dass der Mann ihnen gesagt habe, dass mit Claudia (ihrer Mutter) jetzt Schluss sei und dass er ihr „Papa“ sei. Sie fragen, warum ihnen das angetan wir. Sie wollen doch einfach nur mit ihrer Mutter ganz normal in einer Wohnung leben. Das jüngste Mädchen, die leibliche Tochter von Frau Omoroghomwan, freute sich nach den Monaten der Trennung nun seit einigen Tagen wieder mit ihren großen Schwestern zusammen zu sein. Dass es im Gerichtssaal darum geht, ihr die Schwestern wieder wegzunehmen, ahnte sie nicht.

Eine Gruppe Polizei wartet draußen auf den Einsatzbefehl. Ein dutzend ZivilpolizistInnen umlauerten den ganzen Tag die Seitenflure, das Treppenhaus und den Eingang ins Gebäude. Kurz vor Ende der Verhandlung zogen die Beamten ihren Ring dann eng um die Kinder und die kleine Gruppe der UnterstützerInnen und FreundInnen. Die Rechtsanwältin wurde aus dem Saal geschickt, um den Kinder zu unterbreiten, dass sie nicht bei ihrer Mutter bleiben dürfen und wieder ins Kinderheim nach Markneukirchen müssen. Uns sagte sie, dass vom Gericht mit einem Einsatzkommando gedroht wurde, falls der Entscheidung nicht Folge geleistet werde.

Die Kinder reagierten überrascht und protestierten lauthals. Sie verstanden, dass ihr Widerstand möglicherweise wieder mit Polizeigewalt beantwortet wird und ihre Entscheidung im „Namen des Kindeswohls“ missachtet wird.

Sie waren verzweifelt und dennoch so mutig: Trotz der Androhung polizeilicher Gewalt, die – buchstäblich – im Raum stand, machten sie deutlich, dass sie nie wieder ins Heim gehen und dass sie eher auf der Straße schlafen werden.

Im Gerichtssaal wurde erneut diskutiert. Wieder sollte die Rechtsanwältin die Entscheidung vermitteln. Das Gericht wollte nun die Kinder nach Treuen in das Kinderheim bringen, aus dem sie schon einmal unter Polizeigewalt zurück ins Lager nach Posseck gebracht wurden. Die Kinder waren entsetzt und erklärten unmissverständlich sich nicht wieder trennen zu lassen. Daraufhin schien das Gericht verstanden zu haben, dass sie nur mit massiver Gewalt gegen die Kinder ihr Vorhaben durchsetzen konnten, was dann aber unter den Augen der angereisten BeobachterInnen und UnterstützerInnen geschehen müsste.

So wurde den Kindern und der Mutter ein letzter Vorschlag unterbreitet: Sie bleiben vorläufig zusammen,, müssen aber zurück in das Lager in Posseck und dürfen dieses auch nicht verlassen. Obwohl das abgelegene Lager für die Kinder ein Trauma ist, konnte nur die Aussicht, mit ihrer Mutter zusammen zu bleiben, sie letztendlich – unter anhaltendem starkem Protest – zur Einwilligung bewegen.

Die Wohnmöglichkeit die Frau Omoroghomwan selbst vorgeschlagen hatte, wurde abgelehnt, mit der Begründung, dass die jetztige Schule nicht besucht werden könnte – in die die Mädchen wegen der Sonderbehandlung jedoch gar nicht wollen. Bei der Entscheidung des Gerichts, alle zurück ins Lager zu schicken, spielte die Schwierigkeit von dort diese Schule zu besuchen, keine Rolle. Die zweite Begründung für die Ablehnung der Wohnung lautete: man müsse die Örtlichkeiten erst auf ihre Eignung prüfen. Das spärlich möblierte Zimmer, das die Mutter mit den vier Kindern jahrelang bewohnen musste, mit Gemeinschaftsduschen im Keller und Küche und Toilette am anderen Ende des Flurs in dem Kasernengebäudes im Vogtländer Wald musste man nicht prüfen. Lager als Wohnmöglichkeit finden Gericht und Jugendamt offensichtlich geeignet.

Nach zehn Stunden der Tortur kam die Familie eskortiert vom Jugenamtsvertretern im Lager Posseck, dem tristen Kasernen mitten im Wald, an. Bevor die Jugendamtsvertreter das Zimmer, in dem Frau Omoroghomwan und die vier Kinder seit Jahren leben mussten, verließ, sagten sie, dass man sich um eine Wohnungsunterbringung bemühen werde. Nach Allem, was bis dahin sich ereignet hatte, etwas überraschend und wenig vertrauenerweckend. Die UnterstützerInnendelegation musste noch einen kurzem scharfen Streit mit der Lagerverwaltung austragen, um sich von der Familie verabschieden zu können.

Bereits am nächsten Tag erschien jemand vom Landratsamt mit einem Vertreter des Sächsischen Flüchtlingsrats, um erneut die Verbringung der Kinder ins Heim anzusprechen. Dass Frau Omoroghomwan in nächster Zeit zur Entbindung ins Krankenhaus müsse, wurde als Argument für das Kinderheim angeführt. Dass der Freund von Frau Omoroghomwan Urlaub nimmt zu dieser Zeit und genügend FreundInnen und UnterstützerInnen sich um alles Notwendige kümmern werden, wird schlicht ignoriert.

Die Beobachterdelegation stellt fest:
– Nichts an dem gesamten Vorgehen der Behörden des Vogtlandkreises und ihren Begründungen hat etwas mit dem Wohl der Kinder zu tun. Die Kinder werden psychisch fortwährend verletzt und mit der Anwendung weiterer physischer Gewalt bedroht. Das Vorgehen des Jugendamts, der Ausländerbehörde und die bisherigen Entscheidungen des Gerichts zielen auf die Gesundheit und die Stabilität von Frau Omoroghomwan. Der hochschwangere Zustand Frau Omoroghomwans wird ausgenutzt, um die Zermürbung zu verstärken. Die Behörden und das Gericht tragen die Verantwortung für negative gesundheitliche Folgen für Claudia Omoroghomwan, das Baby und die Kinder.

– Sämtliche Anträge Frau Omoroghomwans, der lebensfeindlichen Situation in Posseck zu entkommen, wurden seit mehr als einem Jahr von der Ausländerbehörde des Vogtlandkreises zurückgewiesen. Stattdessen werden schon seit langem Diffamierungen gegenüber Claudia Omoroghomwan lanciert, die bis zur Bezichtigung des Kinderhandels reichen und die das Handeln der anderen Organe des Landkreises beeinflussen sollen. Das Öffentlichwerden
des Polizeieinsatzes und der Protest gegen die erzwungene Trennung verstärkte die Schmutzkampagne, die durch minderwertige Artikel in den lokalen Zeitungen medial verbreitet wird. Die Trennung der Familie ist die Rache für Widerstand und Protest, für das Denunzieren der Lebensbedingungen als Flüchtling in Deutschlands Lagern.

– Statt die Familienmitglieder zu hilfsbedürftigen Objekten zu degradieren, hätte sich das Jugendamt im Sinne des Wohles der Kinder schon vor Monaten für die Bereitstellung einer zentral gelegenen Wohnung für die gesamte Familie einsetzen müssen, um eine Normalisierung ihrer Lebenssituation zu ermöglichen.

– Auch die Entscheidung des Gerichts trägt dem Kindeswohl nicht Rechnung. So wurde die Wohnung im Haus von Freunden als vorübergehende Unterkunft nicht akzeptiert, weil die Übereinstimmung mit dem Kindeswohl geprüft werden hätte müssen. Die deprimierenden und für die Kinder traumatisierenden Lebensbedingungen in Posseck wurden aber ungeprüft hingenommen. Für die Kinder war die Nachricht über die Rückkehr nach Posseck, aus dem sie im Mai geflohen waren, wie ein Schlag ins Gesicht.

– Der Besuch der VertreterInnen des Landratsamtes und des Flüchtlingsrates bei Familie Omoroghomwan im Flüchtlingsheim am Tag nach der Gerichtsverhandlung, bei dem bezugnehmend auf die bevorstehende Niederkunft erneut ein Heimaufenthalt für die Mädchen angesprochen wurde, lässt überdies Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Zusage der JugendamtsvertreterInnen aufkommen, baldmöglichst das Zusammenleben in einer gemeinsamen Wohnung zu ermöglichen.

Die Beobachterdelegation ruft zur Verstärkung und Verbreitung der Kampagne für den Zusammenhalt der Familie und für den Schutz der Kinder auf. Die Willkür und der Behördenrassismus müssen ein Ende finden.

Wir fordern:

die sofortige Einstellung jeglichen psychischen und physischen Druck auf die Familie Omorogohmwan

– die sofortige Unterlassung der ständigen Androhung polizeilicher Gewalt zum Brechen des Willens der Kinder, nicht ins Heim zu gehen

– die sofortige Bereitstellung einer Wohnung für Frau Omoroghomwan und ihre Kinder

– keine weiteren Verzögerungsstrategien der Ausländerbehörde bei der Wohnungssuche und der Aufenthaltspapiere

– die sofortige Rückgabe der Vormundschaft an Frau Omoroghomwan

– die sofortige Beendigung der Diffamierungen und der Angriffe

Nach den traumatischen Erlebnissen im Vogtlandkreis fordern wir eine Form der Entschuldigung und der Entschädigung für die Familie.

Der bisherige Verlauf kann hier nachgelesen werden:
18.05.2008
17.09.2008
09.10.2008
09.10.2008
14.10.2008
19.10.2008
22.10.2008

Weitere Information:

The Voice und The Caravan

Kontakt: 0174-150 84 57 Ralf Santana Lourenco

*Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen*

Sektion Nord / Koordinationskreis Hamburg
c/o Brigittenstraße 5,20359 Hamburg
Tel: 0049-(0)40-43 18 90 37
Fax: 0049-(0)40-43 18 90 38

END
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Press und Kurzbericht über Anhörung Claudia Omoroghomwans vor dem
Familiengericht 22.10.2008
http://thevoiceforum.org/node/949
PM: Claudia Omoroghomwan – Gerichtliche Anhörung im Vogtlandkreis über die
Vormundschaft – Information für die Presse und Öffentlichkeit von The
VOICE Refugee Forum – Jena, 20.10.2008.
http://thevoiceforum.org/node/948


The VOICE Refugee Forum Jena
Adresse: Schillergässchen 5, 07745 Jena
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Es ist mir wichtig, soviel Öffentlichkeit wie nur möglich zu schaffen. Wer mitmachen möchte, bitte den gesamten Text weitergeben.

Ich selbst halte es für völlig egal, aber weil es nachgefragt wurde: Frau Omoroghomwan ist aus Nigeria geflohen, weil Sie Ihre Tochter nicht der Beschneidung ausliefern wollte. Sie ist die Tante der Mädchen um die es im Bericht geht. Die Mädchen kamen nach Deutschland, weil ihre leiblichen Eltern in den Kriegswirren umgekommen sind und sie ansonsten keine Verwandten mehr in Nigeria haben.

Insgesamt stelle ich fest, dass in Ostdeutschland wohl noch nicht angekommen ist, dass es hier um Menschen und Ihre Recht geht und nicht um Störenfriede oder Waren. Gerade diese Landsleute, die selbst Repressalien unter dem SED Regime erlitten haben und froh waren, endlich „frei“ zu sein, müßten doch nachvollziehen können wie es ist, wenn Freiheit mit Füßen getreten wird. Aber genau das passiert unter (scheinbarem) Ausschluss der Öffentlichkeit. Nicht nicht nur die offensichtlich Rechten sondern der „einfache“ Bürger wendet hier Methoden an, die an die braune Zeit erinnern.

Planet Diversity


12.-16.05.2008 in Bonn

Was für ein Tag, absolut klasse! Spannend, informativ, gutes Essen, viel Musik, Tanz, Gespräche, Vorträge … und müde Füße. Wir sind satt von den vielen Eindrücken und sehr zufrieden, weil es ein wunderbares Festival der Vielfalt ist-war. Es hat so viel Spaß gemacht, diese ganzen bunten und fantasievollen Aktionen und die Menschen aus aller Welt.

Neben den deutschen und europäischen VertreterInnen vieler Umweltorganisationen, Bauern, Imker, Gärtner, waren auch sehr viele Infostände aus Lateinamerika, Afrika, Asien vertreten. Es ist beeindruckend, wie viel Wissen diese Menschen haben, besonders die Frauen aus Bangladesh. Sie züchten seit Jahrhunderten ca. 2000 Reissorten! für jedes Klimaverhältnis und jeden Boden die richtige Saat. Wir kennen hier im Supermarktregal vielleicht mal 5 Sorten. Wir sind wirklich arm dran. Wenn es nach den großen gierigen Konzernen wie Monsanto gehen würde, gäbe es eine Reissorte und basta. Viele wissen gar nicht was sie verlieren, wenn das Wirklichkeit werden würde. Wird es eines Tages auch nur eine Sorte Menschen geben? Schrecklich, diese Vorstellung.

Solche Festivals beeindrucken mich mehr als Hochglanz-Shopingmeilen. Da geht es nicht um unnötigen Luxus, sondern lebensnotwendige Dinge wie sauberes Wasser, gesunde Böden, Artenvielfalt und eine lebendige Zukunft ohne die nichts möglich ist.

Für den Gaumen gab es leckere Gerichte aus Mexico, Afrika und sonstwo. Für Augen und Ohren gab es afrikanische und japanische Trommler, Kabarett, Tango und…



und Capoeira (brasilianische Tanz-Kampf-Kunst)
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Bitte beteiligt Euch an den Aktionen auf der Webseite Planet Diversity. Es ist so wichtig, dass wir die Vielfalt und Möglichkeiten die uns das Leben auf unserer Erde bietet, schützen. Es darf nicht in die Hände profitgieriger Vermarkter kommen. Unsere Kinder und Kindeskinder brauchen diese Erde, Luft, Wasser so sauber und vielfältig wie möglich. Unterstützen wir die Visionen und helfen uns allen damit. Was wir von unseren Ahnen erhalten haben ist nur geborgt und soll unversehrt wieder in die Hände der Kinder gelangen. wenn man sieht, wieviele Sorten Obst, Gemüse, Getreide es gab und noch gibt, kommt man sich ganz ärmlich vor an unseren Supermarktregalen. Hast Du da schon mal mehr als eine Sorte Möhren oder Kartoffeln gesehen?

Ach noch was Schönes für unsere Sockenstrickerinnen: Seelensocken Da gibt es nicht nur zu jedem Sockenpaar einen Spruch, da werden auch Strickerinnen gesucht 😉 Schöne Idee finde ich.