Gestern waren wir mit Herrn CeKaDo und einer sehr netten Truppe im Freilichtmuesum in Hagen.
Spannend was es da alles zu sehen gibt, Handwerkstechniken vom 18 bis 20. Jahrhundert. Meine Güte muss das eine Schufterei gewesen sein, heiß, laut und Schwerstarbeit, Handwerkern beim arbeiten über die Schulte schauen können uvm. Die Ausstellung widmet sich auch dem Thema Kinderarbeit, damals und heute.
Ansonsten viele Treppen, ca. 10 km Wanderweg, schöne Landschaft, traumhaftes Wetter, gutes Essen, sehr nette Unterhaltungen und jetzt warten wir auf die Bilder 😉 Danke Carsten für diesen gelungenen Tag und da nächste mal sind wir hoffentlich wieder dabei.
Am meisten freue ich mich über den im Museumsdorf gebrannten Kaffee, die ganze Wohnung duftet danach und er schmeckt einfach unbeschreiblich gut.
Den Kaffee gab es im kleinen Kolonialwarenladen, an dem oberen letzten Platz vor dem Aufstieg zum Restaurant. Da merkt man den unterschied ob vor Wochen oder direkt eben geröstet.
Ich meine das mit den km irgendwo bei CeKaDo gelesen zu haben. Jedenfalls hatte ich Schuhgröße 48 in der Breite abends 😉
Kaffee???!!! Wo gab es denn Kaffee zu kaufen?! Ich hab’s verpennt *schluchz*. Und das, wo ich so gerne leckeren Kaffee trinke.
Waren das wirklich 10 km? Mir kam das viel weniger vor … also: Carsten fragen. Ob er das weiß?
Liebe Grüße, Edith T.
Was? Das waren 10 km? Selbst wenn man 5 hin und 5 zurück rechnet, habe ich es nicht als sooo lang empfunden. Vermutlich lag dies auch an den netten Menschen, aber auch den vielen interessanten (und fotografierenswürdigen) Dingen. 🙂
LG Karin