Die Schnitterin

geht durch die Felder des Lebens.

Die Endlichkeit und Unendlichkeit treffen sich an dem Punkt wo Verdandi (das Werdende) den Faden, den sie aus der Hand von Urd (das Gewordene) bekommen hat, an Skuld (das Werdensollende) reicht. Das Leben einer Seele ist unendlich, was endet ist der Körper. Trauer muss ein Zuhause haben, Tod muss Vertraute werden, damit wir das Leben feiern können.


Für Stefan, gesegnet ist Dein Weg, wo immer Du ihn jetzt gehst.