Als Nachkommin des fahrenden Volkes habe ich endlich mein ideales Zuhause gefunden. Auf längeren Reisen platzsparend zusammen klappbar oder einfach so wie es ist auf einem Wagen mitnehmen. Was das ist? Eine mongolische Jurte aus Filz, mit Inneneinrichtung… 2 Betten, 2 Schänkchen und eine Feuerstelle. Meins! 😉 Gefunden in der Dschingis Khan Ausstellung, steht sie jetzt zu Ehren meiner Ahnen auf dem Ahnenaltar. Es darf eingezogen werden und Einweihungsfete kommt an Samhain.
Am 1.11. feiert Nepal die Göttin Lakshmi, die Göttin des weltlichen und spirituellen Reichtums. Ihr Name kommt aus dem Sanskrit und repräsentiert das Lebensziel. Ihr roter Sarit symbolisiert das Feuer, die goldene Kante den Wohlstand. Ihre 4 Arme repräsen
das bekommt frau im Museums Shop in der Dschigis Khan Ausstellung in im Kunstmuseum Bonn 😉 Leider ist die Ausstellung schon beendet.
aye, viele von uns haben ein „Zuhause“ das in der Zwischenwelt existiert. Wir müssen es nur finden. Anscheinend sind wir beide fündig geworden 😉
Was für ein schönes Reisezuhause *grins*
Praktisch, praktisch und so schön warm aus Filz.
Wo kriegt man denn sowas ?
Liebe Grüße
Rita
Ooooooaaaah…! Toll! Wahnsinn…! Ob Du’s glaubst oder nicht… Es gibt dort, wo ich auf meinen „Reisen“ hinstratze, wenn ich meine Ahnen treffen möchte, einen Ort, der gerade GENAU so ausschaut, wie das, was Du dort hast…! Das ist der Platz, an dem sich speziell meine weiblichen Ahninnen versammeln, wenn ich sie treffen möchte… Wo ich jetzt diese Mini-Darstellung meines Ahninnenzeltes sehe, kommt’s mir fast vor wie ein Dejavú…. *lächel*
Danke für’s Zeigen! :))
Liebe Grüße von der Baumkriegerin