Bei den Vollmondinnen wird heftig gesungen. Wer reinhören will kann das bei Göttinnenklang
Iris hat jetzt für Ihre Lieder eine Homepage, die Klang meines Herzens heißt. Unbedingt reinschauen, alles selbst gesungen und aufgenommen und viele Infos zu Kraftgesängen dazu. Besonders schön finde ich das Huna Mantra.
Irgendwann nehm ich auch mal das Mikro und dann geb ich Euch was auf die Ohren 😉
Seit über 30 Jahren liebe ich die Musik von Peter Maffay. Aber das hier ist einfach der Hammer. Künstler aus 14 Ländern haben sie zu diesem Album vereinigt zu einer musikalischen Weltreise für Kinder, die in Elendsvierteln leben müssen, in ökologisch bedrohten bzw. zerstörten Gebieten, in Reservaten, oder in Gebieten, die durch Krieg und Terror in Mitleidenschaft gezogen werden.
Mehr über das Projekt auf seiner Homepage
Was Peter Maffay sonst noch so ganz leise im Hintergrund macht
für benachteiligte Kinder
Ich habe Hochachtung vor diesem kleinen, großen, lauten, leisen, Künstler, Menschen.
Aus Josis Verlag kommt das nächste Buch, eine Anthologie, Schreiberlinge haben Geschichten und Gedichte für einen guten Zweck zusammengestellt und verzichten auf das Honorar dafür.
Von mir wird da auch einiges drin sein 😉 Ich freue mich auf das Buch und wünsche allen SchreiberInnen und ganz besonders Josi viel Glück damit.
Josi, eine Stehauffrau, die nicht, wie leider viele andere, sich in dem erlebten Unbill wälzen, suhlen und auf Mitleid aus sind. Die Frau packt’s an und das finde ich klasse!
4-Bände Geschichte der religiösen Ideen von der Steinzeit bis in die Neuzeit. Dank Jokers hab ich das Superschnäppchen gerade bekommen. Diese Bücher über die Uni-Fernausleihe zu bekommen war damals ein wahres Drama oder weite Wege in die nächste Uni, ich brauchte sie aber dringend im Fach vergleichende Religionswissenschaften, also herumtelefonieren, suchen, hinfahren und abholen. Mircea Eliade beschreibt und wertet nicht, das gefällt mir so an ihm.
Jetzt bin ich nur gespannt wann ich zum lesen komme 😉
Die Singvřgel sind ja bekanntlich besonders stark im Frühling unterwegs. Ich habe da 2 besonders schöne Exemplare gesichtet, von denen es ab sofort neue Töne gibt. Feinste handgemachte deutsche Musik! Sehr zu empfehlen!
Nachtrag 10.4.: Die CD ist heute angekommen… bei Feuersang krieg ich Gänsehaut, einfach nur schön!
Das sieht dann so aus
… und wie es sich anhört bitte hier Ihr könnt auch gleich dort bestellen 😉
2 Filme haben wir die letzten Tage gesehen, die etwas von dem enthalten, was in der schamanischen Welt so passieren kann. Nr. 1 ist Der König von Narnia.
Es gibt auch ernüchternde Kritiken zu diesem Film, aber ich habe ihn genossen. Da erreichen 4 Kinder beim Versteckspiel in einem Wandschrank plötzlich eine andere Welt. Der Schrank als Durchgang zur Anderswelt mit Mythen und Legenden um alles was dort lebt. Tiere als Helfer von Menschen und Menschen als Helfer verlorenener Seelen.
Ok, ok, Kitsch ist auch jede Menge dabei, aber der Schluss ist wiederum umwerfend. 4 Erwachsene (die ehemaligen Kinder) finden nach Jahren durch Zufall den Durchgang wieder, durch den sie nach Narnia gekommen sind und landen in der Alltäglichen Wirklichkeit wieder als Kinder, die sie anscheinend nur für wenige Augenblicke verlassen haben. Es stört mich übrigens nicht, dass C.S. Lewis (der Autor) das ganze aus einem christlichen Hintergrund heraus erschaffen haben soll, denn davon ist in der Verfilmung nichts zu merken.
Wer eher für’s lesen als für’s gucken ist, dann bitte hier entlang Der König von Narnia
Film Nr. 2, eher ein Zufallstreffer, ist Interstate 60. Ziemlich amerikanisch am Anfang; Sohn eines reichen Anwalts, der nun in Papas Fußstapfen treten soll, bekommt ein rotes Cabrio geschenkt, dass er gar nicht will, weil er will lieber Maler werden. Irgenwie bekommt er den Hinweis auf einen Kobold, der jedem Menschen einen Wunsch erfüllt, aber nur einen und der will wohlbedacht sein, denn magisches Gesetz „bedenke was du dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen“ 😉 Youngmen hat also an den Kobold mit roten Haaren, roter Fliege und Affenkopfpfeife den Wunsch nach der Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Der Wunsch soll erfüllt werden, indem er mittels rotem Cabrio auf eine real nicht existierende Straße, die Interstate 60, geschickt wird, ein Päckchen zu überbringen. Wie sagte der Kobold? “ diese Straße vereint das gestern und morgen, das ja und das nein, aber auch alle vielleichts.“ Sohn erledigt all seine Abenteuer und findet die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Naja der Schluss ….. Meine Empfehlung ist anschauen! Interstate 60
Matthias Wenger, Herausgeber der Zeitschrift „der Hain“ aus Berlin hat eine Rezension über das Buch „geweihte Nächte“ von Björn Ulbrich, Inhaber des Arun Verlages geschrieben.
Ich selbst habe es nicht gelesen, aber was Matthias da schreibt läßt aufhorchen. Sollten da wieder die alten braune Gedanken aufleben?
Ich hab Matthias mal in Berlin getroffen, ist schon länger her, aber er ist mir als sehr Integer in Erinnerung.
Weiterlesen hier Naturreligiöse Bräuche: Ja – Biologistische Volkstümelei: Nein Danke !