endlich!

Vor einigen Tagen, in Oostende, am Meer, der Ruf der Möwen, der Wind, die Wellen, das Meer und die Ruhe. Schauen, einfach nur schauen und nichts anderes.

Da machte es *klack*

Warum sitze ich hier und schreibe über etwas was nicht zu beschreiben ist.
Kannst du den Flug des Adlers beschreiben, so wie der Adler ihn erlebt?
Nein – So ist das über Schamanismus zu schreiben.

Warum schreibe ich trotzdem? Weil ich den Flug meiner Seele
beschreiben möchte, wie ich ihn erlebe.

wilde gefährliche Natur

Bei Luisa Francia ist mal wieder etwas zur Borreliose zu lesen.

Jetzt habe ich wieder sehr viele anregungen zur borreliose bekommen, die meisten zitieren storl und die karde. Mit der karde ist das so eine sache: sie bringt die borrelien dazu, sich zu „maskieren“, also ihren genetischen code zu verändern (diese intelligenten kleinen kerle können das nämlich). Dann bleiben sie im oganismus – man wird sie tatsächlich nie los, sie können aber jahrzehntelang ruhen – und fangen an im verborgenen allerhand schaden an organen, nerven, muskeln und gelenken anzurichten. Multiple sklerose und parkinson können folgeerscheinungen von borreliose sein.
Da ist es mir schon lieber mich direkt mit ihnen auseinanderzusetzen, in kommunikation zu gehen, mit zistrosentinktur etwas ruhe ins chaos zu bringen – die meiste zeit sehr erfolgreich -und insgesamt über mörderische energien nachzudenken.
Alles steht und fällt damit, dass ich es mir körperlich gut gehen lasse und das ist doch das beste, was einem welche wesen auch immer vermitteln können. Deshalb sehe ich die borrelien, diese genialen wesen, als meine nützlichen gegner, die mich dazu bringen, ganz nah und ehrlich an meiner kraft zu bleiben, nicht rumzujammern und unangenehme begleiterscheinungen und verluste geschmeidig aufzufangen.

Leider kann Storl dazu auch nichts sagen, was passiert nach Einnahme der Karde. Schade, aber da halte ich mich lieber an die Tipps von Luisa Francia.

rettet die bäume

Ich denke dazu: Was ist eigentlich ein guter Umgang mit Natur?  Seit je her nehmen Menschen aus der Natur. Natur wurde/wird vergöttert, verkitscht, angebetet usw.  Aber einen  „natürlicher“ Umgang, ein miteinander mit Natur finde ich selten.

Haben wir uns soweit von Natur entfernt, dass wir ihre Wildheit nicht mehr leben, nicht ertragen können? Sind wir nicht wild genug um sie so zu sehen wie sie ist? Wildheit wurde uns abtrainiert und deswegen geht nur zerstören oder Kitschkitsch.

Licht und Schatten

Warum wird darüber nur so ein Aufheben gemacht? Ich verstehe es nicht? Was soll diese dualistische Wertung? Licht gut? Dunkel böse?

Jeden Morgen wird es Licht und jeden Abend wird es dunkel. Klar?!

Was es sonst noch dazu zu sagen gibt? Demnächst 🙂

KrankenhausKrankenBesuch

… und was habe ich jetzt davon? ne richtig schöne Erkältung mit Fieber, Schüttelfrost, Schwitzen, Schnupfen, Husten und all den unfeinen Begleiterscheinungen. Dabei wollte ich doch nur mit einer Freundin ihren Blinddarm verabschieden 🙂

6 Tage Bettruhe, die Stämme werden mit lecker Tee bewirtet, die Rassel spielt zum Tanz auf und ansonsten nichts tun oder nicht viel. Wer mich kennt weiß wie schwer nichts tun für mich ist.

Jetzt nehme ich mir den schweren Abbruchhammer und demontiere mal ein Mauern. Krank wird man, wenn man etwas falsch gemacht hat. Ja klar, ich hätte mir nach dem Krankenhausbesuch die Hände desinfizieren sollen. Ja überhaupt, warum habe ich keinen Mundschutz, keine Handschuhe getragen?  Ich hätte um die Jahreszeit ganz viele Pillen einwerfen sollen, diese Vitamin- und Spurenelementbömbchen, diese Naturheildingens und Säfte und Früche aus aller Herren Länder und Samen usw. Warum habe ich das alles bloß nicht. Ich habe auch nichts energetisches gemacht, Meditieren,  Aura und Chakren Reinigung, keine Darmsanierung, keine Heilpflästerchen…… ich breche hier mal ab. sonst quillt die Wohnung über vor allem Zeugs.

Ich habe nichts gemacht, bin fröhlich reinspaziert, rausspaziert und 3 Stunden später flachgelegen. Was habe ich also sinnvolles in der Zeit gemacht. Viel geschlafen, irre Träume, lecker gegessen. Ich habe Schatz auf die Jagd geschickt und er hat mir alle feinen Sachen die ich wollte ans Bett geschleppt. Lange und intensiv getranct (kein Wunder bei Fieber) nachgedacht, Pläne (eher kleine Plänchen) geschmiedet…. und jetzt bin ich wieder da. Ok, 25% fehlen noch am Ladebalken aber das kommt noch.

Ja wieso wird man denn nun krank? Das ist so: Es gibt jede Menge kluge Leute von der grauen Vorzeit bis heute. es gibt Facebook, das Internet, etc.  Da wird dir erzählt, du brauchst ja nur blubb und/oder schwurbel zu machen, einzunehmen, auf den Hintern zu schmieren und dann wirst du nie wieder krank, bist toll erleuchtet und dann klappt es auch mit dem Nachbarn. Es könnte ja auch sein, dass das Bett an der falschen Stelle steht. Wenn es denn so einfach wäre. Da die Menschen meist zu viel und alles auf einmal konsumieren, wissen sie hinterher gar nicht was den nun geholfen hat oder nicht.

Aber sie haben ganz tolle viele Rat-Schläge verteilt und fühlen sich selbst bestimmt besser.

In manchen Foren fragt jemand nach einem Kräutermittel gegen Bluthochdruck. Im Minutentakt werden da Rat-Schläge eingeworfen. Selbst wenn die arme Menschlein schreibt, aus aus aus, danke. Immer weiter druff .. und das noch und das…. Niemand, aber auch wirklich niemand kommt auf die Idee mal zu fragen wie hoch denn der Blutdruck eigentlich ist, welche sonstigen Erkrankungen es gibt, welche Medikamente bisher genommen wurden, die Laborwerte …. etc. Wozu auch, so ein paar Kräutlein werden wohl schon nichts schaden und sich als die erfahrenen Kräuterheiler zu darzustellen tut doch nicht weh und gut.

Die Psyche! Die dürfen wir nicht vergessen! Krankheit kommt ja immer von der Psyche! Das Verkehrte gesagt, getan, gedacht, erzählt oder auch nicht. Egal von welcher Seite betrachtet, du bist immer schuld oder du bist ein armes Opfer der Umstände, der Eltern, der Familie… etc.  In der Psyche findet sich immer etwas!

Was hast du denn gegessen, etwas Fleisch, Milch, Eier, Joghurt etc.? Bah, Bööhse! ganz Bööhse, davon wird man krank, weiß doch jeder.

Auch nicht vergessen, der Glaube, die Religion. Die/das/der Gott prüft dich, siehe Hiob. Du kannst eh machen was du willst, wenn so ein Gott dich mal am Bändel hat dann macht er/sie was will. Also fein die Knie beugen, demütig sein, glauben, vertrauen, er /sie wird es schon wissen, schon richtig machen.

Und was machen die Schamanen mit Krankheit? Geht auf die Pirsch nach der Ursache, sucht die Giftpfeile, den Schadzauber, die die Krankheit verursacht hat. Und wo finden wir die? Lies bitte nochmals oben alles durch 🙂 Dieses viele du sollst dieses und dieses nicht sickert alles als Gift langsam in den Körper, die Seele ein. Das sind Krankheitsdämonen, die Schaman wirkungsvoll vertreiben kann.   Leider gibt es in der Zunft aber auch viele „das ist doch alles keine Problem, du musst nur….“ Schwätzer.

Ich halte es wie Luisa Francia mal beschrieben hat. Ich bewirte die Stämme, lass sie tanzen und dann ziehen die schon wieder ab. Alles ist so wie es sein kann.

Ich habe letzt einen Arzt mundtot gemacht mit meinem pragmatischen Denken. Ich habe so vieles erreicht in meinem Leben, ich habe so vieles, ich kann so vieles, hab so viel Schönes und Schreckliches gesehen, erlebt. Ich bin zufrieden mit meinem Leben so wie es ist. Ich schulde nichts und mir schuldet auch niemand nichts. Wenn ich morgen sterbe, dann ok … aber ich komme wieder, wenn ich das will. So, jetzt kümmere ich mich um die restlichen 25% 🙂

Morgen kommt die besuchte Freundin, ohne Blinddarm, zum Tee, mal sehen was uns einfällt an Unsinn 🙂

Schönen Abend noch, denkt dran, heute Nacht die Uhren umstellen. Zum Beispiel mal von der Küche ins Bad *kicher* und morgen den 25 Std. Tag genießen.  Bleibt gesund und fröhlich.

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Die Rabenkrähenfrau tanzt!

Endlich, das war eine schwere Geburt, aber jetzt fliegt und tanzt sie endlich 🙂 Der 1. Termin steht fest, weitere werden folgen

Schamanca und die Rabenkrähenfrau laden dich ein. Der Flug der Rabenkrähenfrau, der Tanz der Kraft beginnt im heilenden Kreis.

Was erwartet dich: Ein Kreis von Menschen, der Klang der Trommeln und Rasseln, der Duft der Räucherung. Wenn dir danach ist lass deine Stimme klingen, fühle dich gehalten und getragen im Kreis.

Sobald ich die Maske aufsetze steht Rabenkrähenfrau im Vordergrund, ich selbst trete zurück und bin ein kleiner Teil. Sie beginnt zu tanzen, sie kommt zu dir, sie berührt dich, senkt ihren Blick in deine Seele, sieht und hört die Klage, den Schmerz, die Trauer, die Wut, die Angst …  Sanft pickt sie das was die Seele hindert heraus, beruhigt, säubert und schließt Wunden. So kann der Funken Hoffnung, der Glanz der Freude auf Kommendes sich ausbreiten. Zum Ende des Rituals wird eine Tarotkarte dir ein Bild deines Weges geben.

Es findet keine Heiltätigkeit als Arzt oder Psychotherapeut, statt und es wird auch nicht versucht oder beansprucht, derartige Tätigkeiten zu ersetzen. Sollten Sie also eine von diesen Berufssparten angebotene Behandlung erwarten, wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Adressen. Ebenso wenig sollten Sie die von Ärzten verschriebenen Medikamente absetzen!

Termin: am 7.11.2015, ab 15 Uhr, Ende offen. Ich plane mit 6 Personen.

Ort: Wir sind zu Gast bei Birgit Jakubzik, Gesundheitsberaterin.

Kirchlinde 1
59757 Arnsberg
(Nähe Oelinghauser Heide)

Wenn vorhanden, bitte Trommel, Rassel sowie alles, was du zum Wohlfühlen brauchst, mitbringen. Für das gemeinsame Büffet einen ess- und trinkbaren Beitrag (bitte keinen Alkohol!)

Kosten sind 20 Euro für die Benutzung der Räume sowie meine Fahrtkosten.

Anmeldung bei:

Sibylle Helesic Schamanca – Kontaktformular

www.schamanca.de

Weilerweg 12

53859 Niederkassel

Tel.: 02208 – 5007046

 

Wenn ich zurückblicke, sind es fast 30 Jahre her, dass ich meine Berufung angenommen habe. Seitdem lerne ich mit den Kräften und Wesen umzugehen, genieße die Unterstützung der Ahnen und Verbündeten. Der Ort, an dem wir uns treffen, liegt in der Anderswelt, am Ahnenfeuer.

Die Rabenkrähenfrau kam vor vielen Jahren in mein Leben. Ich stellte eine Frage am Ahnenfeuer. Die Antwort war: Ich soll Geduld haben, es käme Hilfe. Bei der nächsten schamanischen Sitzung rauschte es über mir, ich blickte nach oben, da flog ein schwarzer Vogel auf mich zu und ließ sich dann neben mir nieder, schüttelte das Gefieder, verwandelte sich in eine alte runzelige Frau. Sie hockte neben mir, nahm die Pfeife aus einer Tasche in ihrem Mantel, zündete diese gemächlich an. Faszinierend, ihr zuzuschauen, wie sie Rauchwölken blies und in die Ferne schaute. Zu Ende geraucht, klopfte sie ihre Pfeife aus und sah mich an. „So“, meinte sie, „wir können beginnen“. Es waren Großmutters Augen, die mich ansahen, ihr Lächeln, Ihre Wärme. Seitdem unterstützt sie mich, kommt, hört, sieht sich die Menschen und Aufgaben an, berät mit mir, was zu tun ist.

Sie lehrte mich, tief in die Seelen der Menschen einzutauchen, während ich diese ansehe, berühre, für sie trommle, mit ihnen spreche. Später fragte sie mich, wann ich mit ihr fliegen möchte. Ich nahm das nicht so ernst, aber die Frage kam immer wieder. Auch Großvater und die Wölfe erinnerten mich immer wieder. Ok, dann sagt mir konkret, wie ihr euch das vorstellt. Mach dir ein Rabenkleid, war die Ansage. Das war so gar nicht in meinem Sinne, von Ritualgewand halte ich nämlich gar nichts. So vergingen die Jahre und immer wieder diese Frage: „Wann fliegst du mit mir‘“

Ich begann, das Material, Stoffe, Leder, Federn zusammenzusammeln. Immer wieder kam ein Teil dazu, und so war es eines Tages fast fertig.

Im Mai 2015 fuhr ich zum Ritual der weißen Eule von und mit Adrian Oswald (http://schamanentum.ch/) nach Neualbenreuth. Vor vielen Jahren lernten wir uns kennen und schätzen, viele Male nahm ich an der weißen Eule teil. Ein wirklich bereicherndes Ritual. Das noch nicht ganz fertige Rabenkleid war dabei. Ich fragte Adrian, ob er es sich mal anschauen kann. Kurz vor der weißen Eule sagt er: „Zieh das Kleid jetzt an und komm mit“

Mit zitternden Knien tat ich es. Ängstlich, weil ich nicht wusste, was mich erwartet, trat ich in den Raum, in dem die weiße Eule stattfinden sollte, in dem schon die Teilnehmer warteten, ich setzte die Maske auf. Da passierte es, wie ein Donnerschlag fuhr die Rabenkrähenfrau in meinem Körper, ich sah mit ihren Augen, hörte mit ihren Ohren. Mir war schwindelig, ich verlor kurz die Orientierung, setzte mich hin und begann zu trommeln. Ich nahm nichts von dem wahr, was um mich geschah, versank in Trance.

Adrians Stimme drang dann an mein Ohr, „komm und hilf mir.“ Ich stand hinter einer Frau. Meine Hände berührten ihren Rücken, meine Augen sanken in sie, mein Körper wippte, wie Raben es tun. Tief in ihr sah ich die Spuren der Verletzungen der Seele, sah die Schatten. Die Rabenkrähenfrau pickte vorsichtig die Eindringlinge aus Wut, Trauer, Enttäuschung aus ihr heraus, säuberte das Gewebe und verschloss die Wunden wieder.

Als es vorbei war, die Rabenkrähenfrau meinen Körper wieder verließ, fühlte ich mich stark und mutig. Ja, das ist meine neue Aufgabe zusammen mit der Rabenkrähenfrau, wurde mir bewusst. Ich werde sehr viel von ihr lernen zum Wohle der Menschen, die zu mir kommen.

Die Rabenkrähenfrau ist ein Ritual das mir die Ahnen geschenkt habe. Es ist ein Ritual aus unserer europäischen Kultur.

Zeit

Zeit – was ist das? Ein Hilfskonstrukt? oder?

November 2013 – Beginn meiner inaktiven Altersteilzeit 🙂 2014 war ein chaotisches Jahr mit Umzug und anderen Umbrüchen. Aber jetzt!  Noch bis 2019, dann bin ich 65 und dann beginnt die eigentliche Rentenzeit. Mein Büro in Bonn ist aufgelöst, alles ist jetzt in Berlin, meine Nachfolgerin eingearbeitet.  Ich bin frei!

Die letzten 30 Jahre habe ich am Stück gearbeitet. Wenn ich die Jahre davor dazu rechne wird das eine schöne Ansammlung an Arbeitsjahren. Ich möchte inhaltlich keines missen, es war alles sinnvoll und gut so wie es war.

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Und jetzt? Die große Leere?

Eine der ersten Aktionen – ich lege meine Armbanduhr ab. Ich plane meinen Tagesablauf nicht mehr. Schauen wo Gewohnheiten sind, hinterfragen und beizeiten sein lassen.  Schauen was kommen will und es an den Platz setzen der mir gefällt und passend erscheint.

Vorbei mit Arbeitsrhythmus, Arbeitspausen, Hin- und Heimfahrten. Alle Zeit für mich 🙂 6 Wochen Urlaub? Jetzt 52 Wochen. Welch ein Luxus. Ich probiere Neues aus, verschiebe Zeiten, schaue wie ich Minuten, Stunden, Tage neu zusammensetze. Obwohl, so ganz ohne Terminkalender geht es nicht, weil ich sonst vieles was ich plane einfach vergessen würde. Am liebsten sind mir die Tage wo ich erst nachsehen muss, welches Datum, welchen Wochentag wir haben. Ich merke Heilung in vielen Bereichen. Ein Anflug von Langeweile? Ja, bitte, ich brauche lange Weile um mich und mein Leben neu zu definieren. Mir kommt der Naturzyklus, der Tag- Nachtrhythmus sehr entgegen, das sind meine Orientierungspunkte im Netz. Ach ja, Netz, das Internet kommt zu kurz. Auch daran merke ich Heilung.  Die Jahreszeiten intensiv spüren. Sähen, Pflegen, Ernten, Ruhen. Unterwegs durch die Natur. Die Brachen rufen wieder ganz intensiv. Das sind jene Flächen, die Mensch hinterläßt wenn er Natur wieder mal etwas abgerungen hat wie einen Bauplatz, eine Rodung. Dort wird die Kraft der Natur sichtbar, wie sie zurückerobert, neu- und umgestaltet und ich darf sitzen, schauen und Teil davon sein. Dieser wundervolle Sommer, mit seiner Wärme, Feuer, Licht, Langsamkeit, hilft mir zu erblühen.

 

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sonst so? unterwegs!

wir waren Gäste bei einer Traumhochzeit – liebe Tine, lieber Dieter, möge das Glück, die Liebe und die Freude immer bei Euch wohnen.

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und dann noch das Spectaculum in Dortmund

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ab nach Bayern, Drachenhof, die weiße Eule mit Adrian Osswald und vielen Freunden – und hier der erste Flug der Rabenkrähenfrau – davon aber später

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Der Drachenhof hat eine wunderschöne Ferienwohnung, mit einem stattlichen Kachelofen, können wir sehr empfehlen!

Neualbenreuth ist für mich ein Teil meiner Heimat als Kind. Danach hat Sibylle im Sibyllenbad noch einen kurzen Wellnessurlaub verbracht 🙂

Der 1. Kreis der Kraft mit Simone Ilskens und Adrian Oswald  in der alten Mühle in Detmold bei der lieben Jolanta Stocks

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und noch ganz viele weitere wunderschöne Herzensbegegnungen 🙂